Montag, 3. August 2009

Meine Träume enden nie!


Trauer, Freude, Eifersucht…

Es gibt viele Möglichkeiten sein Leben schwerer zu gestalten

Meine wirren Gedanken fliegen große Runden.

Fliegen durch Täler, Berge, über Seen.

Sie sehen Frohsinn, Geborgenheit, Leichtsinn…

In der Ferne hört man Stimmen rufen.


Was Rufen sie?

Wer Ruft da?

Rufen sie etwa mich?


Sie rufen nach ihren Kriegern die weit in der Ferne warten

Warten dort, wo kein Sonnenlicht, keine Freude, keine Hoffnung hinkommt

Sie alle warten Jahrtausende lang auf diesen einen Ruf den Sie so ersehnen


Ist das der Ruf der Götter?

Rufen Götter einen zu sich?

Können Götter rufen? Und werden Wir sie hören können?


Ich folge diesen Rufen, es dringt durch alles.

Sie bringen mich in ein Land voller Dunkelheit, Trauer regiert dieses Land

Die Landschaften sind Schwarz, keine Freunde und Hoffnungen findet man dort.

In mitten dieser Einöde stehen sie. Dicht gedrängt zusammen


Was sind sie?

Wer sind sie?


Es sind alles weitere Gedanken die ihren Weg zu mir suchen, dringen in meinen Kopf.

Wie kann ich meine Gedanken sammeln?

Ich schließe die Augen. Sehe viele verworrene Gesichter.


Kenne ich sie?

Ja, ich kenne sie!


Es sind meine Hoffnungen, meine Träume.

Ich sehe sie das erste Mal scharf vor meinem inneren Auge.


Sie sagen mir, dass ich nicht aufhören darf an meine Träume zu glauben.

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