Dienstag, 1. Juli 2014
Werkeleien...
Dienstag, 13. September 2011
Und auf einmal waren wir Alleine…
So geht ein geliebter Mensch, ein geliebter Sohn, ein geliebter Bruder, ein geliebter Lebenspartner, ein geliebter Onkel und ein geliebter Freund von uns.
Viel zu früh tat er dies.
Jetzt wo er auf einmal nicht mehr da ist, wird einem erst klar, wie sehr er uns Fehlt.
Wie sehr er von uns geliebt wurde.
Er ist viel zu früh von uns gegangen.
Es gibt noch so viele Frage die ich ihm gerne gestellt hätte.
So viele Erfahrungen die ich gerne mit ihm geteilt hätte.
So viele Erinnerungen die wir nun nicht mehr gemeinsam haben können.
So viele Taten die wir nun nicht mehr gemeinsam tun können.
Alleine stehen wir nun da, ganz ohne ihn.
Das was bleibt sind die Erinnerungen und die Trauer an unseren geliebten Uwe.
An unseren geliebten Onkel, Bruder, Sohn, Lebenspartner, Freund.
Ich danke dir,
dass du immer für mich da warst…
dass du immer ein offenes Ohr hattest…
dass du mein Onkel warst…
dass ich dich kennen durfte…
dass ich meine Kindheit an deiner Seite erleben durfte…
Ein Leben ohne dich zu führen habe ich mir nie erhofft. Ich habe immer gehofft, dass wir ewig einander sehen.
Ewig werde ich Dich in Erinnerungen halten und bei jedem Gedanken an Dich Freude empfinden.
Ich danke dir vom ganzen Herzen das ich dich hatte. Ich werde dich auf ewig in meinem Herzen tragen.
Lieber Uwe, so wache über uns. Stehe uns alltäglich bei. Helfe uns jeden einzelnen Tag ohne dich zu überstehen.
Nie werde ich dich vergessen. Dies ist mein Schwur an dich!
Und ewig werde ich dich vermissen…
Dein Dich vermissender Neffe.
Dienstag, 28. September 2010
So stirbt ein Teil von mir...
Fast mein ganzes Leben lang hast du mich begleitet, man kannte sie seit klein auf.
Nur 17 Jahre durfte ich dich kennen. Durfte ich an deiner Seite sein.
Ich kannte es nicht anders.
Angefangen in meiner Kindheit, ich war noch nicht sehr Alt, kam sie in einem Eimer transportiert zu uns.
So klein, so schön weich...so zerbrechlich war sie. Kaum so groß wie die Hand meines Vaters.
Auf einmal waren wir schon zu viert im Hause.
Waren auch alle Unterwegs, hatten alle etwas anderes zu tun, eines war sicher. Sie war da und hatte immer Zeit für einen.
Immer war sie mit dabei, sei es beim gemütlichen zusammen Fernsehen,
beim Geschenke auspacken an Weihnachten,
sogar meine kleine Schwester wurde kurz nach ihrer Geburtvon ihr herzensfroh begrüßt.
Ja, sogar älter als meine Schwester war sie.
Sie ist einfach ein Teil unserer Familie.
Sie war immer präsent, sie war immer da wenn man sie brauchte.
Wollte Zuneigung, Aufmerksamkeit, einfach nur Spielen und geschmust werden.
Streicheleinheiten und ab und zu bisschen Hackflesch, das wollte sie.
Mit diesem Ziel streifte sie durchs Haus und ließ sich nieder wo es ihr gefiel.
Ich bin mit ihr groß geworden, sie war mehr als nur ein Begleiter, mehr als nur ein Zeitvertreib. Sie war ein Teil meines Lebens...
Ich hoffte das dieser Tag nie kommen würde und auf einmal war er doch da...
So trat sie in die Dunkelheit. Sie ging alleine, doch hatte ich mir eins geschworen;
sollte ihre Zeit gekommen sein, so möchte ich an ihrer Seite sein und Abschied nehmen können...
Doch sie trat von uns....Sie trat von mir....Verließ mich obwohl ich nicht da war.
Morgens noch gestreichelt, abends schon vermisst.
Nur noch die Erinnerungen bleiben, ein Andenken an sie. Eine Erinnerung an die tolle Zeit.
Jene Zeit, wo man hoffte, dass sie nie aufhören würde. Auch wenn sie jetzt nicht mehr unter uns ist, vergessen werde ich sie NIE, das schwöre ich!
Doch das Leben und der lauf der Dinge machten einen Strich durch die Rechnung.
Nur 17 Jahre durfte ich dich kennen. Durfte ich an deiner Seite sein.
Nie will ich dich vergessen! Nie werde ich aufhören an sie zu denken und zu trauern.
Mir bleibt nur noch zu sagen;
....So Lebe wohl du Teil meines Lebens....
....Ich vermisse dich jetzt schon....
Dienstag, 28.September 2010
Dienstag, 11. August 2009
Was sind Träume?
Für mich sind Träume; Vorstellungen, Gefühle, Gedanken.
All diese Sachen machen mich meist Glücklich, aber auch Nachdenklich und besorgt.
Träume sollte jeder haben, und jeder hat das Recht das Ziel eines Traumes anzustreben.
Aber wieso machen das so wenige Leute?
Wieso leben so wenige Leute ihren Traum nicht aus?
Lieg es vielleicht daran, dass die meisten Träume der Leute einfach so weit entfernt sind?
Man kann sie einfach nicht in greifbare nähe bekommen?
Macht das nicht ein Traum aus?
Es gibt meiner Meinung nach zwei Arten von einem Traum.
Der eine ist greifbar.
Der andere sehr weit entfernt, und so ungewöhnlich das er nie in Erfüllung gehen kann.
Ich finde ein Traum sollte so ungewöhnlich sein wies nur geht. Denn allein die Gedanken an solche Sachen machen mich Glücklich und regen mich zum Nachdenken an.
Auch wen die meisten Sachen in meinen Gedanken nur „Fantasie“ ist,
schadet es einen nicht, sich mal den Kopf darüber zu zerbrechen….
Denn nur Die, die ihren Träumen und Gedanken freien Lauf lassen, sehen die Welt in einem anderen Licht…Und es ist genau das Licht, was einen durchs Leben führt.
Wie würdet ihr eure Träume oder/und Eure Gedanken beschreiben?
Montag, 3. August 2009
Was will ich sein?
Ich will…
… das meine Träume wahr werden!
… das Leute meine Gedanken lesen und verstehen können
… anders sein, vollkommen anders
… etwas sein, was in dieser Form kein weiteres Mal vorkommt
… dass man mich nicht so leicht versteht.
… Kompliziert sein
… mit meiner Art anderen Leuten Helfen können
… sie zum Nachdenken anregen
… frei sein wie Vögel
... kein Leid mehr ertragen müssen
… älter werden
… in die Zukunft sehen können
… Wahre Freunde haben
… in Gedanken meinen Träumen nachgehen
…
Aber was erwarten andere von mir?
Sie erwarten bestimmt…
…ja, was erwarten die Leute von mir?
Wollen sie, dass ich so bin wie alle anderen?
Soll ich ein monotones Leben führen?
Soll ich nicht das Recht haben meinen Träumen in Gedanken zu verfolgen?
Soll ich genau so angezogen sein wie alle anderen?
Soll ich irgendeinen Trend hinterher jagen?
…
NEIN!
Denn ich bin glücklich so wie ich bin!
Ich bin glücklich da meine Art und Weise etwas ist,
was viele nicht verstehen können oder nicht wollen zu verstehen
Ich bin glücklich mit meinen Macken
Ich bin glücklich wenn ich tief versunken meinen Träumen freien lauf lassen kann
Ich bin glücklich Freunde zu haben, die zu einen halten
Ich bin glücklich eine tolle Familie zu haben
Ich bin glücklich, wenn ich anderen Helfen kann
Ich bin glücklich, anderen ihre Träume zu vergrößern
Denn ich bin auf meine Art und Weise einzigartig!
Könnt ihr das auch von EUCH behaupten?