Dienstag, 11. August 2009

Was sind Träume?


Für mich sind Träume; Vorstellungen, Gefühle, Gedanken.

All diese Sachen machen mich meist Glücklich, aber auch Nachdenklich und besorgt.

Träume sollte jeder haben, und jeder hat das Recht das Ziel eines Traumes anzustreben.

Aber wieso machen das so wenige Leute?


Wieso leben so wenige Leute ihren Traum nicht aus?

Lieg es vielleicht daran, dass die meisten Träume der Leute einfach so weit entfernt sind?

Man kann sie einfach nicht in greifbare nähe bekommen?

Macht das nicht ein Traum aus?


Es gibt meiner Meinung nach zwei Arten von einem Traum.


Der eine ist greifbar.


Der andere sehr weit entfernt, und so ungewöhnlich das er nie in Erfüllung gehen kann.


Ich finde ein Traum sollte so ungewöhnlich sein wies nur geht. Denn allein die Gedanken an solche Sachen machen mich Glücklich und regen mich zum Nachdenken an.

Auch wen die meisten Sachen in meinen Gedanken nur „Fantasie“ ist,

schadet es einen nicht, sich mal den Kopf darüber zu zerbrechen….


Denn nur Die, die ihren Träumen und Gedanken freien Lauf lassen, sehen die Welt in einem anderen Licht…Und es ist genau das Licht, was einen durchs Leben führt.


Wie würdet ihr eure Träume oder/und Eure Gedanken beschreiben?

Montag, 3. August 2009

Was will ich sein?



Ich will…


… das meine Träume wahr werden!

… das Leute meine Gedanken lesen und verstehen können

… anders sein, vollkommen anders

… etwas sein, was in dieser Form kein weiteres Mal vorkommt

… dass man mich nicht so leicht versteht.

… Kompliziert sein

… mit meiner Art anderen Leuten Helfen können

… sie zum Nachdenken anregen

… frei sein wie Vögel

... kein Leid mehr ertragen müssen

… älter werden

… in die Zukunft sehen können

… Wahre Freunde haben

… in Gedanken meinen Träumen nachgehen

Aber was erwarten andere von mir?


Sie erwarten bestimmt…


…ja, was erwarten die Leute von mir?


Wollen sie, dass ich so bin wie alle anderen?

Soll ich ein monotones Leben führen?

Soll ich nicht das Recht haben meinen Träumen in Gedanken zu verfolgen?

Soll ich genau so angezogen sein wie alle anderen?

Soll ich irgendeinen Trend hinterher jagen?

NEIN!


Denn ich bin glücklich so wie ich bin!

Ich bin glücklich da meine Art und Weise etwas ist,

was viele nicht verstehen können oder nicht wollen zu verstehen


Ich bin glücklich mit meinen Macken

Ich bin glücklich wenn ich tief versunken meinen Träumen freien lauf lassen kann

Ich bin glücklich Freunde zu haben, die zu einen halten

Ich bin glücklich eine tolle Familie zu haben

Ich bin glücklich, wenn ich anderen Helfen kann

Ich bin glücklich, anderen ihre Träume zu vergrößern


Denn ich bin auf meine Art und Weise einzigartig!


Könnt ihr das auch von EUCH behaupten?

Meine Träume enden nie!


Trauer, Freude, Eifersucht…

Es gibt viele Möglichkeiten sein Leben schwerer zu gestalten

Meine wirren Gedanken fliegen große Runden.

Fliegen durch Täler, Berge, über Seen.

Sie sehen Frohsinn, Geborgenheit, Leichtsinn…

In der Ferne hört man Stimmen rufen.


Was Rufen sie?

Wer Ruft da?

Rufen sie etwa mich?


Sie rufen nach ihren Kriegern die weit in der Ferne warten

Warten dort, wo kein Sonnenlicht, keine Freude, keine Hoffnung hinkommt

Sie alle warten Jahrtausende lang auf diesen einen Ruf den Sie so ersehnen


Ist das der Ruf der Götter?

Rufen Götter einen zu sich?

Können Götter rufen? Und werden Wir sie hören können?


Ich folge diesen Rufen, es dringt durch alles.

Sie bringen mich in ein Land voller Dunkelheit, Trauer regiert dieses Land

Die Landschaften sind Schwarz, keine Freunde und Hoffnungen findet man dort.

In mitten dieser Einöde stehen sie. Dicht gedrängt zusammen


Was sind sie?

Wer sind sie?


Es sind alles weitere Gedanken die ihren Weg zu mir suchen, dringen in meinen Kopf.

Wie kann ich meine Gedanken sammeln?

Ich schließe die Augen. Sehe viele verworrene Gesichter.


Kenne ich sie?

Ja, ich kenne sie!


Es sind meine Hoffnungen, meine Träume.

Ich sehe sie das erste Mal scharf vor meinem inneren Auge.


Sie sagen mir, dass ich nicht aufhören darf an meine Träume zu glauben.